André Schollbach stellt „Sieben-Punkte-Plan für bezahlbares Wohnen in Dresden“ vor
Steigende Mieten sind ein großes Problem für viele Menschen. Nicht wenige Dresdnerinnen und Dresdner sind in Sorge, ob sie sich künftig die eigene Wohnung noch werden leisten können. Damit Wohnen bezahlbar bleibt und der Anstieg der Mieten endlich spürbar gebremst wird, muss gehandelt werden. Der Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters, André Schollbach, hat dazu heute einen „Sieben-Punkte-Plan für bezahlbares Wohnen in Dresden“ vorgestellt. Diese Maßnahmen will André Schollbach als Oberbürgermeister in die Tat umsetzen, um den steigenden Mieten entgegenzuwirken. Den „Sieben-Punkte-Plan“ finden Sie hier zum Download.
Bezahlbares Wohnen und die wirksame Begrenzung der steigenden Mieten will Schollbach als Oberbürgermeister zur Chefsache machen. Gerade bei Neuvermietungen sehen sich Mieterinnen und Mieter zum Teil drastischen Mietsteigerungen ausgesetzt. Immobilienunternehmen nehmen auf diese Weise ganz nebenbei erhebliche Gewinne mit. Daher will Schollbach auf die unverzügliche Einführung der Mietpreisbremse hinwirken.
Weiterhin tritt Schollbach für eine Sozialwohnungsbauquote von 30 Prozent bei der Errichtung von Wohnhäusern ein. Damit Wohnen bezahlbar bleibt und die steigenden Mieten wirksam begrenzt werden können, muss die Stadt Dresden aktiv auf den Wohnungsmarkt Einfluss nehmen. Dafür ist auch eine starke städtische Wohnungsbaugesellschaft nötig. Deshalb will Schollbach die stadteigene Gesellschaft „Wohnen in Dresden“ (WiD) so weiterentwickeln und stärken, dass sie mittelfristig über einen Bestand von mindestens 15.000 Wohnungen verfügt.
Weiterhin will Schollbach dafür sorgen, dass die Stadt künftig von dem gemeindlichen Vorkaufsrecht für Grundstücke gemäß § 24 Baugesetzbuch Gebrauch macht und es zielgerichtet zum Zweck des sozialen Wohnungsbaus ausübt. Städtische Grundstücke sollen künftig nicht mehr privatisiert, sondern im Sinne des Gemeinwohls genutzt werden. Anträge auf Wohngeld sollen künftig auch digital eingereicht werden können.
Der Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters, André Schollbach, erklärt:
„An der Spitze unserer Stadt sind mehr Tatkraft, Entschlossenheit und Konsequenz nötig, damit der Anstieg der Mieten endlich spürbar gebremst wird. Im Interesse der Mieterinnen und Mieter müssen alle Möglichkeiten genutzt werden, um Einfluss auf den Wohnungsmarkt zu nehmen. Den Fehlentwicklungen auf dem Wohnungsmarkt mit deutlich steigenden Mieten will ich Einhalt gebieten.“
Sie finden alle Informationen auch auf der Seite von André Schollbach siehe: https://www.andre-schollbach.de/mein-sieben-punkte-plan-fuer-bezahlbares-wohnen-in-dresden/