22.11. Tag der Altenpflege: Gepflegter Notstand braucht Widerstand!
22.11. Tag der Altenpflege: Gepflegter Notstand braucht Widerstand! 14.00 Uhr Jorge-Joao-Gomondhai-Platz +++ Mehr Personal in die Altenpflege +++ Schluss mit Profitstreben +++ für eine (Alten-)Pflege in öffentlicher Hand, demokratisch kontrolliert durch die Beschäftigten und Angehörigen +++ Bündnis für Pflege Dresden
Der Notstand in der Pflege ist mittlerweile allgegenwärtig. Es gibt zu wenige Pflegekräfte, es ist schwer, einen Pflegedienst oder einen Platz im Pflegeheim zu bekommen. Die Bedingungen für pflegebedürftige Menschen aber auch für die Pflegenden sind miserabel. Während Pflegebedürftigkeit bei alten Menschen innerhalb von kürzester Zeit alle Ersparnisse aufzehrt und in die Armut führt, klingeln bei den Besitzern von Heimen die Kassen. Es gibt kaum noch öffentliche Pflegeeinrichtungen.
Diese Zustände wollen wir öffentlich und sichtbar machen und anprangern, und zwar nicht allein mit Reden, sondern auch mit gestalterischer Darstellung. Lassen Sie sich überraschen.
Unsere Forderungen sind:
Pflege gehört in öffentliche Hand unter demokratische Kontrolle durch die Beschäftigten, die Angehörigen und Pflegebedürftigen. Wir brauchen eine verbindliche, bedarfsgerechte Personalbemessung, gute Bezahlung, gute Ausbildung und Qualifizierung und vor allem eine auskömmliche Finanzierung der Pflege.
Pflege gehört in öffentliche Hand unter demokratische Kontrolle durch die Beschäftigten, die Angehörigen und Pflegebedürftigen. Wir brauchen eine verbindliche, bedarfsgerechte Personalbemessung, gute Bezahlung, gute Ausbildung und Qualifizierung und vor allem eine auskömmliche Finanzierung der Pflege.