1.000-Mitglieder-Marke geknackt – Die Linke in alter Stärke! Ziel: ein Direktmandat zu gewinnen

In Kürze:

  • 1.000-Mitglieder-Marke in Dresden geknackt
  • Kreiswahlversammlung am 14. Dezember zur Aufstellung zweier Direktkandidierender
  • Die Linke will in Dresden mindestens ein Direktmandat gewinnen und startet Haustürgesprächs-Offensive

Die Linke Dresden hat die 1.000-Mitglieder-Marke überschritten. Dies zeigt, dass immer mehr Menschen bei uns eine politische Heimat finden und gemeinsam für eine gerechtere Gesellschaft eintreten wollen. In ganz Sachsen wurden im Jahr 2024 bereits 1.100 Neumitglieder registriert.

Ereignisse wie die angekündigten Neuwahlen für den Deutschen Bundestag und zunehmende Probleme – Mietwucher, Rechtsruck, wachsende Kluft zwischen Arm und Reich sowie die Unzufriedenheit mit der gescheiterten Ampelregierung – treiben Menschen zu uns, der einzigen Partei, die konsequent für soziale Sicherheit und gegen erstarkende rechte Strömungen aktiv ist.

„Unsere linken Themen bewegen die Menschen“, sagt Florian Berndt, Vorsitzender Die Linken Dresden. „Wir kämpfen für bezahlbaren Wohnraum, gegen soziale Spaltung und jede Form der Ausgrenzung. Dass so viele diesen Weg mit uns gehen wollen, bestärkt uns darin, laut und konsequent weiter für eine gerechte Gesellschaft einzustehen. Dieser neugewonnene Rückwind motiviert uns, ein Direktmandat bei der Bundestagswahl in Dresden zu gewinnen. Deshalb starten wir auch mit unserer unsere Haustürgesprächs-Offensive, um mit den Dresdnerinnen und Dresdnern ins Gespräch zu kommen und ihre Sorgen, Nöte und Wünsche an eine linke Politik aufzunehmen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in unsere parlamentarische Arbeit ein.“.