Kahlschlag in Dresden? Hilbert, hackt’s?!

Die Pläne von Oberbürgermeister Dirk Hilbert sind ein Schlag ins Gesicht für die Menschen in Dresden. Besonders betroffen sind Kinder, Jugendliche, Familien und soziale Einrichtungen: massive Kürzungen, Stellenabbau, Schließungen.
Betroffen wären Bus und Bahn, Dresden-Pass und Sozialticket, Schulsozialarbeit, Ferienfahrten, Gleichstellungsarbeit, Frauen- und Gewaltschutzprojekte, Bibliotheken, Museen, Kultur und Schwimmbäder und viele mehr.
Die Ursache? Unter anderem ein starres Kreditaufnahmeverbot, das Hilbert durchziehen will, selbst wenn wichtige Strukturen zerstört werden. Wir sagen: Investitionen in die Menschen sind keine Schuldenfalle, sondern die Basis für eine gerechte und lebenswerte Stadt! Wer heute die Axt an den sozialen Angeboten anlegt, wird später ein vielfaches der Kosten tragen müssen, die durch präventive Angebote verhindert werden können. Gleichzeitig fordert Die Linke höhere Zuschüsse von Land und Bund. Kommunen können ihre wachsenden Aufgaben nicht alleine stemmen – wer bestellt, muss auch zahlen!
Komm am 21. November um 15 Uhr mit dem Bündnis gegen Kürzungen zum Rathaus und setz ein Zeichen gegen den sozialen und kulturellen Kahlschlag in unserer Stadt!
Mehr Informationen gibt es auch auf der Seite unserer Stadtratsfraktion DIE LINKE im Dresdner Stadtrat, die gegen die Kürzung im Stadtrat kämpft und dem Bündnis gegen Kürzungen die unter anderem den Protest auf die Straße tragen.